Geboren
im Jahr 1993, als sich das Nachtleben von Berlin Mitte noch an der
Schwelle von illegalen und halblegalen Wochentagbars zur
professionellen Getränkevollversorgung befand.
In liebevoller
Handarbeit und unzähligen Arbeitsstunden wurde aus einer leerstehenden
Bäckerei in einem unsanierten Haus eine der ersten Nachwende
Cocktailbars geschaffen.
Seit 1999 ist die Z-Bar konzessioniert als Bar mit diversen Kulturveranstaltungen. Die Z-Bar ist der Heimathafen verschiedener Lesebühnen, Künstlergruppen, Filmfreunde, Literatursalons, der Schmusetiersoap Humana, der Samstagsshow und des Z-Inemas.
Seit dem Jahr 2000 ist auch der hintere Raum des Objektes zugänglich, der intensiv für kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art genutzt wird.
Auch am Barbetrieb wurde weiter gefeilt und so können heute an die 200 verschiedene Cocktails und andere leckere Sachen zu zivilen Preisen angeboten werden.
Mit Veruschka von Lehndorf, Jörg Buttgereit, Michel Jacot, Christian
Anders uva., die bereits im Gespräch mit dem Publikum von ihrer Arbeit
als Filmschaffende berichteten, bietet das Z-inema in unregelmäßigen
Abständen Abende mit Gästen die sich ums Kino der außergewöhnlichen Art verdient gemacht haben.
Verantwortlich für die Planung und Gestaltung des Z-inema Programms ist Thomas Wind.